Fonds Europe
Investmentupdate 2024
Jörn Kränicke, Chefredakteur TiAM FundResearch 14-Daily
Der größte Anbieter von ETFs, BlackRock, warnt nun davor, in Indexfonds zu investieren.
Laut einer Studie der BlackRock-Analysten haben aktive Manager und Hedge-Fonds aufgrund steigender Zinsen, anhaltender Inflation und zunehmender geopolitischer Risiken eine bessere Chance, einfache Buy-and-Hold-Portfolios zu übertreffen.
Die Analysten bezeichnen das aktuelle Umfeld als „neues Regime“. Sie erwarten, dass einfache Strategien in Zukunft nicht mehr so erfolgreich sein werden wie in der Vergangenheit. Die richtige Anlagenmischung wird nun entscheidender. Seit der Pandemie ist die makroökonomische Unsicherheit gestiegen und die Renditeunterschiede haben zugenommen.
BlackRock schließt sich damit anderen Asset Managern wie Janus Henderson, Franklin Templeton und T. Rowe Price an, die betonen, wie wichtig aktives Management in diesen Märkten ist. Laut der Studie des BlackRock Investment Instituts (BII) hat sich die Kluft zwischen den Gewinnern und den Nachzüglern auf dem Aktienmarkt seit 2020 vergrößert.
Das bietet eine größere Chance, die Renditen des breiten Marktes zu übertreffen. Jetzt muss sich diese Erkenntnis nur noch bei den Anlegern durchsetzen. Laut Bloomberg-Daten flossen seit Ende letzten Jahres mehr als die Hälfte der Gelder in passive Produkte.
Bei BlackRock ist das Missverhältnis besonders deutlich: Aktive Fonds verwalten „nur“ 2,6 Billionen US-Dollar, während passive Strategien 6,6 Billionen US-Dollar umfassen.
Die Regimeänderung bietet Beratern die Chance, ihre Kunden wieder stärker für aktive Fonds zu begeistern.
Warum wir aktuell konstruktiv bleiben
BLACKROCK MARKTAUSBLICK | 26. MÄRZ 2024
Von Ann-Katrin Petersen, CFA
Rekordträchtig: „Alles“-Rallye an den Kapitalmärkten
Eine weitere rekordträchtige Börsenwoche liegt hinter uns. Die in der Tendenz „dovishe“ Botschaft im Gepäck der tagenden Zentralbanker gepaart mit konstruktive(re)n Wachstumseinschätzungen sorgte für eine „Alles“-Rallye. Der S&P 500 erlebte seine bislang beste Woche des Jahres und kletterte am Mittwochabend erstmals über 5200 Punkte, der japanische Nikkei 225 stieg am Donnerstag erstmals über 40.800 Punkte, und der deutsche Leitindex Dax baute seinen Höchststand auf über 18.200 Punkte aus. Daneben schlossen auch Anleihekurse, Goldnotierungen, Schwellenländermärkte die vergangene Handelswoche im grünen Bereich ab (Quelle: LSEG, 22.03.2024).
Geschichtsträchtig: BoJ wagt nach 17 Jahren Zinserhöhung, SNB als erste G10-Notenbank mit Zinssenkung
Als erste der G10-Notenbanken* und entgegen der Konsenserwartungen senkte die Schweizerische Nationalbank (SNB) ihren Leitzins. Bedenken im Hinblick auf die verhaltene binnenwirtschaftliche Inflationspielten eine Rolle.Die Bank of England (BoE) hielt zwar Kurs, bestach jedoch mit eher taubenhaften Aussagen. Die US-Notenbank Fed signalisierte in ihren frisch aktualisierten Median-Prognosen unverändert drei Zinssenkungen später in diesem Jahr, d.h. insgesamt 75 Basispunkte ((wenn auch nur haarscharf – 9 von 19 Notenbankern erwarten bis Jahresende zwei oder weniger Senkungen), obwohl die Notenbanker sowohl ihre Wachstums- als auch ihre Inflationsprognosen für dieses Jahr anhoben (Quelle: LSEG, 22.03.2024).
Zu guter Letzt hob die Bank of Japan (BoJ) erstmals seit 2007 – nach wohlgemerkt 17 Jahren – den Leitzins an und legt damit erwartungsgemäß ihre Negativzinspolitik („NIRP“) ad acta. Das zuletzt stärkere Lohnwachstum hat die Zuversicht der BoJ gestärkt, dass sich die Inflation auf absehbare Zeit „nachhaltig und stabil“ nahe des Preisstabilitätsziels von 2%, einpendeln könnte. Gouverneur Ueda stellte diese Kursänderung jedoch nicht als den Beginn einer konzertierten Straffungspolitik, sondern einer graduellen geldpolitischen Normalisierung dar. Freilich bleibt auch der japanische Realzins mit der Leitzinserhöhung weiterhinnegativ. Zudem entschieden die japanischen Notenbanker, ebenfalls im Einklang mit den Markterwartungen, die Zinskurvenkontrolle („Yield Curve Control“) aufzugeben, wenngleich weiter „ungefähr im gleichen Umfang“ wie bisher Staatsanleihen gekauft werden sollen (derzeit etwa 6 Billionen JPY pro Monat). Darüber hinaus werden die unkonventionellen Käufe von Aktien- und Immobilienfonds eingestellt. Der Erwerb von Commercial Paper und Unternehmensanleihen soll schrittweise reduziert werden (Quelle: BoJ, 19.03.2024).
Eine allmähliche geldpolitische Normalisierung in Japan, ohne den jüngsten binnenwirtschaftlichen Inflationsanstieg zu gefährden, verknüpft mit fortgesetzten Corporate Governance-Reformen japanischer Unternehmen sollte sich unseres Erachtens fortgesetzt günstig auf den japanischen Aktienmarkt auswirken.
Warum wir aktuell konstruktiv bleiben
BLACKROCK MARKTAUSBLICK | 26. MÄRZ 2024
Von Ann-Katrin Petersen, CFA
Positionierung: Risikofreude mit Augenmerk
In dieser Woche richtet sich in Japan der Fokus auf die Erzeugerpreisdaten (Di). Sie dürften den Ausstieg der BoJ aus den Negativzinsen unterstützen. Im Euroraum wird mit einer sich aufhellenden Wirtschaftsstimmung (Mi) gerechnet. Die Anzeichen einer schrittweisen Konjunkturerholung im Euroraum verdichten sich. In den USA steht der Deflator für den privaten Konsum (Fr), das bevorzugte Inflationsmaß der Fed, im Mittelpunkt. Es bleibt bei unserer Einschätzung, dass die Teuerung in diesem Jahr durchaus wieder in die Nähe der 2%-Zielmarke der Fed fallen kann. Der anhaltende Lohndruck in einem angespannten US-Arbeitsmarkt dürfte die Inflation allerdings über 2024 hinaus auf eine Achterbahnfahrt schicken. Der Zinssenkungsspielraum bleibt daher begrenzt. Auch die Fed scheint sich langsam auf ein Umfeld höherer Zinsen für längere Zeit einzustellen – ganz im Gegensatz zu dem Bild, das sie noch im Dezember 2023 zeichnete, als in den Wirtschaftsprojektionen die US-Inflation „makellos“ in Richtung 2% zurückkehrte, ohne dass das Wachstum darunter litt (Quelle: Fed, 20.03.2024). Unseres Erachtens unterschätzen die Märkte die in der vergangenen Woche vorgenommene Anhebung des langfristig erwarteten Leitzinses durch die Fed-Oberen.
Zu Beginn des zweiten Quartals halten wir für die kommenden sechs bis zwölf Monate an einer konstruktiven taktischen Positionierung fest. Die Zinsentscheide und Kommunikation der Zentralbanken in der vergangenen Woche, allen voran der BoJ und Fed, haben den Kapitalmärkten Anlass gegeben, zuversichtlich zu bleiben. Die Inflation fällt zwar in den USA und Europa schwankungsreich aus, geht aber auf absehbare Zeit voraussichtlich zurück und ebnet den Weg für Zinssenkungen auch jenseits der Schweiz. Solange darüber hinaus die Unternehmensgewinne nicht nur geliefert werden, sondern die Erwartungen der Analysten übertreffen, solange der Optimismus rund um die MegaForce Künstliche Intelligenz weltweit anhält, solange die Wachstumsannahmen für die US-Wirtschaft robust ausfallen und sich eine Konjunkturbelebung im Euroraum abzeichnet, kann die Aktienmärkte aktuell dem Anschein nach wenig aus der Bahn werfen.
Gleichzeitig ist an den globalen Börsen in Teilbereichen bereits viel Zuversicht vorweggenommen, das US-Wachstum wird (auch) durch eine lockere Fiskalpolitik unterstützt. Trotzdem schwellen allerhand geopolitische Risiken. Daher bleibt Augenmerk angebracht.
Wir erhöhen unsere taktische Übergewichtung japanischer Aktien und behalten die Übergewichtung von US-Aktien bei – bereiten uns aber auf einen Kurswechsel vor, falls die wieder ansteigende US-Inflation die Stimmung eintrüben sollte.
Ihr moderner Banking Partner
FNZ bietet als Finanzdienstleister mit Vollbanklizenz umfassende Dienstleistungen und Services im Depotgeschäft und der Finanzportfolioverwaltung für Banken, Versicherungen, IFAs, Vermögensverwalter und Fintechs an. Die Bank vereint langjährige Expertise und modernste Technologie in ihren mandantenfähigen Lösungen für die Vermögensanlage. Davon profitieren Partner und Anleger gleichermaßen.
Wir helfen Ihnen, Ihre finanziellen Ziele zu erreichen
FNZ ist der globale Plattformanbieter im Bereich des Vermögensmanagements. Mit über 5.000 Mitarbeitern in 30 Ländern hat FNZ das Ziel, Vermögensaufbau für alle zu ermöglichen: So soll jeder mit Geldanlagen nach eigenen Wünschen und Bedingungen Wohlstand schaffen können.
Wirklich intelligent: Anlagechancen in generativer KI
Für Anleger, die nach dem nächsten Tech-Quantensprung Ausschau halten, hat das Warten nach Meinung von Reid Menge, Experte für Tech-Investments im BlackRock Fundamental Equities Team, ein Ende: Die generative Künstliche Intelligenz (KI) ist da – und sie bietet schon jetzt Anlagechancen.
2022 war ein schlechtes Jahr für Technologieaktien, aber ein Meilenstein für bahnbrechende Innovationen in der Branche. Davon ist Portfoliomanager Reid Menge überzeugt. Eine der bedeutendsten ist nach seiner Einschätzung die generative Künstliche Intelligenz (KI).
„Technologie ist ein Wirtschaftszweig, der von Innovation getrieben wird. In den 1990er-Jahren kam das Internet auf, in den 2000ern das Cloud Computing und 2010 Smartphones. Die 2020er-Jahre sind das Jahrzehnt der generativen KI. Sie ist die Antwort auf die Frage: Was kommt jetzt?“
Was ist generative KI?
Vereinfacht ausgedrückt ist generative KI eine Künstliche Intelligenz, die neue Inhalte erschafft – und die dabei nahezu keine Grenzen kennt. Sie kann Texte schreiben, Bilder malen, Musik komponieren und die komplexesten Programmcodes entwickeln.
„Generative KI erstellt nicht nur Inhalte, sie tut dies auch noch auf einem Niveau, das unsere Fähigkeiten bei Weitem übersteigt“, sagt Reid Menge. „Sie können eine schriftliche Anfrage nach einem Bild in einem beliebigen künstlerischen Stil formulieren, das dann in Sekundenschnelle entsteht“, ergänzt er.
An der Spitze dieser Revolution steht ChatGPT. Vor Kurzem sorgte diese App für Furore, weil sie erfolgreich Prüfungen in Jura und Wirtschaftswissenschaften abgelegt hatte. Sie widmet sich außerdem der Aufgabe, einen börsengehandelten Fonds (ETF) zu bauen, der besser als der breite Markt abschneidet.
Microsofts Sprachgenerator kann mithilfe generativer KI mit bemerkenswerter Präzision eine menschliche Stimme simulieren, die einen beliebigen Text vorliest.
Eine so große Begeisterung wie in Bezug auf generative KI gab es gemäß Reid Menge seit der Markteinführung des iPhones 2007 nicht mehr.
Anfänge und Anwendungsmöglichkeiten
In Bezug darauf, was generative KI leisten kann und wie sie sich einsetzen lässt, steht sie noch ganz am Anfang. Zumal sich die Rechenleistung, die benötigt wird, um KI-Modelle zu trainieren, alle zwei bis drei Monate verdoppelt: „ChatGPT kommt schon heute fast an die Intelligenz des menschlichen Gehirns heran und verdoppelt seine Fähigkeiten alle drei Monate. Angesichts der zum Trainieren dieser KI-Modelle verwendeten Rechenleistung kann man erahnen, wie rasant sich die Fähigkeiten der generativen KI bis 2025 weiterentwickeln werden.“1
Der Nutzen dieser Technologie für Unternehmen kann aus Sicht von Menge nicht hoch genug eingeschätzt werden. Auch kann sie stark inflationsdämpfend wirken, indem sie die Arbeitskosten senkt und die Produktivität steigert. Nach seiner Einschätzung werden Arbeitsplätze wegfallen und/oder an anderer Stelle neue entstehen. Denn die KI wird mehr Aufgaben übernehmen, und für ihren Betrieb und ihre Weiterentwicklung werden neue beziehungsweise andere menschliche Fähigkeiten erforderlich sein.
Wo liegen die Anlagechancen?
Generative KI benötigt enorme Rechenleistung. Denn, um neue Inhalte zu entwickeln, muss sie erhebliche Datenmengen verarbeiten und Datenmodelle trainieren. Dies hat eine starke Nachfrage nach Microchips und vor allem nach solchen zur Folge, die für Spitzenlast optimiert sind. Innerhalb von nur drei Wochen schnellten im Januar bereits die Kurse der wichtigsten, mit KI befassten Halbleiterunternehmen um 15 bis 20 % nach oben.
Um die Revolution der generativen KI voranzutreiben, werden immer leistungsfähigere Chips benötigt. Wir erwarten, dass dies auch zu einer Aufrüstung in anderen Bereichen der Infrastruktur von Rechenzentren führen wird, wie etwa in der Vernetzung und Speicherung von Daten.
Was bedeutet das für den Tech-Sektor?
„Im Technologiebereich ist sehr wahrscheinlich mit explosionsartigem Wachstum und enormer Wertschöpfung in den nächsten Jahren zu rechnen – aber der Aktienmarkt hat das noch nicht realisiert“, so Menge.
Dies könnte abgekämpfte Tech-Anleger optimistischer stimmen – immerhin war 2022 das schlechteste Jahr für den Sektor, seitdem vor mehr als zwei Jahrzehnten die Dotcom-Blase geplatzt ist. Für Reid Menge gilt das auf jeden Fall. Er verfolgt einen langfristigen Anlageansatz in einem Sektor, den er als zentral für die Zukunft der Wirtschaft einordnet.
"Generative KI ist die revolutionärste Technologie seit dem Internet – und sie ist jetzt schon Realität."
(Reid Menge - BlackRock Technology Equity Team)
Rechtliche Hinweise:
Alle Meinungen und Schätzungen in den Dokumenten dieser Seite, einschließlich Renditeprognosen, spiegeln unsere Beurteilung bei Redaktionsschluss wider, können ohne vorherige Ankündigung geändert werden und beruhen auf Annahmen, die sich möglicherweise nicht als zutreffend erweisen.
Diese Werbemitteilung dient rein zu Informationszwecken und stellt keine Anlageempfehlung und kein Angebot zum Kauf von Anteilen an Fonds der BlackRock Gruppe dar. Diese Mitteilung unterliegt nicht den gesetzlichen Anforderungen zur Gewährleistung der Unvoreingenommenheit von Finanzanalysen. Das Verbot des Handels vor der Veröffentlichung von Finanzanalysen gilt daher nicht.
Eine Finanzanlage ist typischerweise mit gewissen Risiken verbunden.
Kapitalanlagerisiko: Der Wert von Anlagen und die daraus erzielten Erträge können sowohl steigen als auch fallen und sind nicht garantiert. Anleger erhalten den ursprünglich angelegten Betrag möglicherweise nicht zurück.
Die Wertentwicklung in der Vergangenheit ist kein zuverlässiger Indikator für aktuelle oder zukünftige Ergebnisse und sollte nicht der einzige Faktor sein, der bei der Auswahl eines Produkts oder einer Strategie berücksichtigt wird.
Änderungen der Wechselkurse zwischen Währungen können dazu führen, dass der Wert von Anlagen sinkt oder steigt. Bei Fonds mit höherer Volatilität können die Schwankungen besonders ausgeprägt sein, und der Wert einer Anlage kann plötzlich und erheblich fallen. Steuersätze und die Grundlagen für die Besteuerung können sich von Zeit zu Zeit ändern.
Die hier dargelegten zukunftsgerichteten Erklärungen stellen die Beurteilung des Autors zum Datum dieses Materials dar. Zukunftsgerichtete Erklärungen beinhalten wesentliche Elemente subjektiver Beurteilungen und Analysen sowie deren Veränderungen und/oder die Berücksichtigung verschiedener, zusätzlicher Faktoren, die eine materielle Auswirkung auf die genannten Ergebnisse haben könnten. Tatsächliche Ergebnisse können daher möglicherweise wesentlich von den hier enthaltenen Ergebnissen abweichen.
Bei diesem Material handelt es sich um eine Marketinginformation. Es unterliegt nicht den gesetzlichen Anforderungen zur Gewährleistung der Unvoreingenommenheit von Finanzanalysen. Dieses Material darf nicht als verlässliche Prognose, Finanzanalyse oder Anlagerat verstanden werden und ist keine Empfehlung, Angebot oder Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren, noch ist es als Basis für die Übernahme einer speziellen Anlagestrategie zu betrachten. Die geäußerten Meinungen unterliegen möglicherweise Änderungen, sollten zugrunde liegende Umstände sich ändern. Die Informationen und Meinungen in diesem Dokument stammen aus eigenen und externen Quellen, die von BlackRock als verlässlich eingestuft werden, sind nicht unbedingt vollständig und ihre Richtigkeit wird nicht garantiert.
Dieses Dokument enthält zukunftsorientierte Informationen, die nicht rein auf der Vergangenheit basieren. Dazu zählen u. a. Projektionen und Prognosen. Es wird nicht garantiert, dass die gestellten Prognosen auch eintreffen. Wenn sich der Leser auf die Informationen in diesem Dokument verlässt, liegt das in seinem eigenen Ermessen. Dieses Material ist nicht an Personen oder Rechtseinheiten gerichtet, die Staatsbürger oder Gebietsansässige einem Staat, Land oder einer sonstigen Jurisdiktion, einschließlich der Vereinigten Staaten, sind (oder ihren Sitz dort haben), in dem/der Verbreitung, Veröffentlichung, Verfügbarkeit oder Verwendung dieses Dokuments gegen Gesetze oder andere Bestimmungen verstoßen oder BlackRock dazu verpflichten würde, bisher noch nicht erfüllten Registrierungs- oder Lizenzierungsanforderungen nachzukommen.
Informationen,Herausgegeben von BlackRock (Netherlands) B.V., einem Unternehmen, das von der niederländischen Finanzmarktaufsicht zugelassenen ist und unter ihrer Aufsicht steht. Eingetragener Firmensitz: Amstelplein 1, 1096 HA, Amsterdam, Tel.: +31(0)-20-549-5200. Handelsregister Nr. 17068311. Zu Ihrem Schutz werden Telefonate üblicherweise aufgezeichnet.
Dieses Dokument dient nur Informationszwecken. Es stellt weder ein Angebot noch eine Aufforderung zur Anlage in einen BlackRock Fonds dar und wurde nicht im Zusammenhang mit einem solchen Angebot erstellt.
2022 BlackRock, Inc. Sämtliche Rechte vorbehalten. BLACKROCK, iSHARES, BLACKROCK SOLUTIONS, BAUEN AUF BLACKROCK und WAS ALSO SOLL ICH MIT MEINEM GELD TUN sind Handelsmarken von BlackRock, Inc. oder ihren Niederlassungen in den USA und anderen Ländern. Alle anderen Marken sind Eigentum der jeweiligen Rechteinhaber.
Allein verbindliche Grundlage eines Kaufs von Anteilen an offenen Investmentvermögen sind die jeweiligen wesentlichen Anlegerinformationen, auch bekannt als „Key Investor Document“ (KID), und die Verkaufsprospekte.
Wertentwicklungen der Vergangenheit sind kein verlässlicher Indikator für die künftige Wertentwicklung. Die tatsächlichen Entwicklungen und Ergebnisse können erheblich von den beschriebenen Erwartungen abweichen.
Die Prüfung der Geeignetheit von Investmentfonds für Privatanleger hat allein durch den Vermittler zu erfolgen.
Der Beitrag wurde mit größter Sorgfalt erstellt. Es handelt sich hierbei um eine freiwillige Servicedienstleistung der Fonds Europe Financial Services GmbH. Für die Richtigkeit und Vollständigkeit vorliegender Informationen kann keine Gewähr oder Haftung übernommen werden.
Die Fonds Europe Financial Services GmbH übernimmt keine Haftung für Schäden, die aus der Verwendung der zur Verfügung gestellten Informationen resultieren.
Die US-Wirtschaft wächst & Deutschland hinkt hinterher //DWS Marktausblick
23.02.2024 #Rezession#Wirtschaftswachstum
Deutschland ist einer #Rezession sehr nahe. Anders als die Vereinigten Staaten, deren #Wirtschaftswachstum mit Abstand am stärksten wächst. Was machen die USA besser? Im aktuellen Marktausblick erläutert der DWS Leiter Macro Research, Johannes Müller die Unterschiede.
Kontoauszug - Geldvermögen der Deutschen 2021
Was ist das Geldvermögen?
Das Gabler Bank-Lexikon definiert Geldvermögen als "Differenz zwischen Forderungen und Schulden (Verbindlichkeiten) einer Wirtschaftseinheit" (Gabler Bank-Lexikon 14. Auflage, S.609) . In unserem Fall beziffert es das Vermögen der privaten Haushalte in Deutschland. Zum Geldvermögen gehören neben dem Bestand an Bargeld und Sicht- sowie Termineinlagen auch längerfristige Anlageformen. Sachwerte wie Immobilien oder Firmenbeteiligungen hingegegn werden nicht dem Geldverrmögen zugeordnet.
Aktuelle Entwicklung wird auf Basis einer Trendanalyse für das 02. Quartal 2021 geschätzt - Alle Angaben ohne Gewähr
Alle Berechnungen erfolgen auf Grundlage von Daten der Deutschen Bundesbank zum 4. Quartal 2020 und 1. Quartal 2021
Geldvermögensbildung und Außenfinanzierung in Deutschland im dritten Quartal 2020 Sektorale Ergebnisse der gesamtwirtschaftlichen Finanzierungsrechnung
15.01.2021 Deutsche Bundesbank EN
Das Geldvermögen der privaten Haushalte in Deutschland lag zum Ende des dritten Quartals 2020 bei 6 738 Mrd €. Gegenüber dem Vorquartal stieg es damit um 108 Mrd € oder 1,6 %. Die privaten Haushalte bauten im dritten Quartal vor allem Bargeld und Einlagen in Höhe von 41 Mrd € auf, gefolgt von Ansprüchen gegenüber Versicherungen (19 Mrd €) und Aktien (11 Mrd €). Gleichzeitig profitierten sie von Bewertungsgewinnen im Umfang von insgesamt 20 Mrd €. Die Verbindlichkeiten der privaten Haushalte stiegen im gleichen Zeitraum um 28 Mrd € auf 1 936 Mrd €. Insgesamt wuchs damit ihr Nettogeldvermögen um 80 Mrd € auf 4 802 Mrd €.
Die Außenfinanzierung der nichtfinanziellen Kapitalgesellschaften war mit 94 Mrd € erheblich höher als in den vergangenen vier Quartalen. Dies war vor allem auf die Entwicklung der Aktien und sonstigen Anteilsrechte sowie die der sonstigen Verbindlichkeiten zurückzuführen. Die Geldvermögensbildung war mit 115 Mrd € deutlich positiv, unter anderem aufgrund einer Zunahme bei den Beteiligungen, darunter Aktien und sonstigen Anteilsrechten, während die Nettogeldvermögensbildung bei 20 Mrd € lag. Einschließlich Bewertungseffekten nahm das Nettogeldvermögen hingegen abermals ab.
Geldvermögen der privaten Haushalte auf neuem Höchststand
Das Geldvermögen der privaten Haushalte stieg im dritten Quartal 2020 um 108 Mrd € und erreichte mit 6 738 Mrd € Ende September einen neuen Höchststand. Die Entwicklungen im Berichtsquartal waren erneut durch eine hohe Ersparnisbildung und die anhaltende Erholung am Kapitalmarkt geprägt, wiesen jedoch nicht mehr die außergewöhnlich starke Dynamik des Vorquartals auf. Der transaktionsbedingte Anstieg von Bargeld und Einlagen der privaten Haushalte in Höhe von 41 Mrd € war kräftig, mit Blick auf die Vorjahre jedoch nicht ungewöhnlich hoch. Die Forderungen aus Spareinlagen und -briefen wurden zum fünften Mal in Folge in geringem Umfang abgebaut. Ihre Ansprüche an Versicherungen erhöhten die privaten Haushalte um 19 Mrd €.
Gleichzeitig erlebte das Engagement der privaten Haushalte auf dem Kapitalmarkt zuletzt einen rasanten Aufschwung. Im dritten Quartal kauften private Haushalte per saldo Aktien und Investmentfondsanteile im Umfang von 20 Mrd €, was fast dem Dreifachen der durchschnittlichen Zukäufe der vergangenen zehn Jahre entspricht. Dabei investierten die privaten Haushalte ungefähr die gleiche Summe in Investmentfondsanteile wie in Aktien. Mit Nettokäufen in Höhe von 7 Mrd € waren dabei börsennotierte Aktien ausländischer Emittenten beliebt wie nie zuvor. Schuldverschreibungen wurden hingegen, dem Trend der letzten Jahre folgend, weiter abgebaut. Zudem profitierten die privaten Haushalte im Berichtsquartal von Bewertungsgewinnen in Höhe von 20 Mrd €.
Die Außenfinanzierung der privaten Haushalte in Deutschland folgt seit einigen Jahren einem anhaltenden Aufwärtstrend und belief sich im Berichtsquartal auf 28 Mrd €. Sie erreichte damit den höchsten Wert seit Ende der neunziger Jahre. Zum weit überwiegenden Teil handelt es sich dabei um Wohnungsbaukredite bei inländischen Kreditinstituten. Die Verbindlichkeiten lagen zum Ende des dritten Quartals damit bei 1 936 Mrd €. Die Verschuldungsquote, definiert als Summe der Verbindlichkeiten in Relation zum nominalen Bruttoinlandsprodukt (gleitende Vierquartalssumme), stieg relativ deutlich um 1,3 Prozentpunkte auf 57,8 %, da die Vierquartalssumme des nominalen Bruttoinlandsprodukts im Berichtsquartal sank. Das Nettogeldvermögen stieg um 80 Mrd € auf 4 802 Mrd € zum Ende des Berichtsquartals.
Verschuldungsquote nichtfinanzieller Kapitalgesellschaften im dritten Quartal deutlich gestiegen
Die Außenfinanzierung der nichtfinanziellen Kapitalgesellschaften lag per saldo mit 94 Mrd € deutlich über dem Durchschnitt der vergangenen vier Quartale. Dieser Anstieg war hauptsächlich auf die außergewöhnliche Entwicklung zweier Positionen zurückzuführen. Zum einen lagen die Emissionen von Aktien und sonstigen Anteilsrechten mit 37 Mrd € so hoch wie zuletzt vor 20 Jahren. Zum anderen erreichte der Zuwachs an sonstigen Verbindlichkeiten, hauptsächlich bestehend aus Handelskrediten, mit 42 Mrd € einen historischen Höchstwert. Im Gegensatz dazu waren die Emissionen von Schuldverschreibungen sowie die Zunahme der Kreditfinanzierung mit 10 Mrd € beziehungsweise 7 Mrd € nicht mehr so hoch wie im zweiten Quartal 2020. Treiber der schwachen Entwicklung der Kreditfinanzierung war vor allem ein Abbau der Kreditverbindlichkeiten gegenüber inländischen Monetären Finanzinstituten in Höhe von 11 Mrd €.
Die Geldvermögensbildung der nichtfinanziellen Kapitalgesellschaften war im dritten Quartal 2020 mit 115 Mrd € nach der Talfahrt im zweiten Quartal wieder stark positiv. Bargeld und Einlagen wurden mit 43 Mrd € bedeutend aufgestockt. Während im Vorquartal Aktien und sonstige Anteilsrechte noch netto verkauft worden waren, kam es im Berichtsquartal erneut zu einem Ankauf dieser Anlageform in Höhe von 18 Mrd €. Die Bestände entwickelten sich insgesamt etwas weniger dynamisch. Das Geldvermögen erreichte einen Stand von 4 915 Mrd € und wuchs somit um 3,4 %. Treibende Kräfte waren dabei die Anstiege bei Bargeld und Einlagen sowie bei sonstigen Forderungen. Die Bewertungsänderungen bei Aktien und Anteilsrechten waren nicht mehr so stark wie noch in der ersten Jahreshälfte und trugen somit kaum zur Entwicklung des Geldvermögens bei.
Unter Berücksichtigung sämtlicher Transaktionen und Bewertungseffekte ging das Nettogeldvermögen der nichtfinanziellen Kapitalgesellschaften erneut zurück auf -1 952 Mrd €. Der Rückgang war damit aber nicht mehr so deutlich wie noch im Vorquartal. Die Verschuldungsquote, berechnet als Summe der Kredite, Schuldverschreibungen und Pensionsrückstellungen in Relation zum nominalen Bruttoinlandsprodukt (gleitende Vierquartalssumme), blieb ihrem Aufwärtstrend treu und stieg um 1,2 % Prozentpunkte auf 72,3 %. Ursächlich für den Anstieg waren erneut sowohl die weiter steigende absolute Verschuldung als auch die gedämpfte gesamtwirtschaftliche Aktivität.
Aufgrund zwischenzeitlich durchgeführter Revisionen der gesamtwirtschaftlichen Finanzierungsrechnung sowie der Volkswirtschaftlichen Gesamtrechnungen sind die Angaben dieser Pressenotiz nicht mit denen früherer Pressenotizen vergleichbar.
Betriebsvermögen in Zeiten niedriger Zinsen anlegen
Wenn die Konjunktur gut läuft und die Firmenkonten gut gefüllt sind, suchen viele Unternehmen nach Möglichkeiten, das Geld für geplante Investitionen oder schlechtere Zeiten gewinnbringend anzulegen. Aufgrund der anhaltenden Niedrigzinsphase ist es schwierig, flexible Finanzinstrumente mit guten Renditechancen zu finden. Aus diesem Grunde beschäftigen sich immer mehr Unternehmen verstärkt mit Investmentfonds.
Investmentfonds bieten in der Regel höhere Renditechancen als herkömmliche Sparformen. Zudem kann je nach Anlagebetrag, erwarteter Rendite und Laufzeit über verschiedene Fonds eine breit gestreute Anlage erfolgen. Eine Investition des Betriebsvermögens in Investmentfonds ist transparent und flexibel an die unternehmerische Situation anpassbar, z. B. durch Fondsumschichtung.
Als Sondervermögen sind Investmentfonds gemäß dem Kapitalanlagegesetzbuch vor einer Insolvenz geschützt.
Über Fonds Europe können Unternehmen auf spezifische Depotlösungen für die Anlage von Betriebsvermögen zurückgreifen und von einer großen Fondsauswahl profitieren.
Anlage von Betriebsvermögen in Investmentfonds mit dem Business Depot
Das Depot für Betriebsvermögen (Fonds Europe FNZ Bank Business Depot) im Überblick:
- - Zugriff auf das gesamte ebase Fondsspektrum über 7.100 Investmentfonds und Exchange Traded Funds (ETFs)
- - Verwahrung von bis zu 99 Depotpositionen in einem Depot mit transparentem Festpreismodell
- - Business Konto inklusive, optional mit Tages- und Festgeldposition
- - Komfortabler Online-Zugang für die Depotverwaltung und Online-Banking mit firmenkundenspezifischen Features
- - Abbildung von gemeinschaftlicher Verfügungsberechtigung im 4- oder 6-Augen-Prinzip
- - Umfangreiches Reporting, das speziell auf die Anlage von Betriebsvermögen ausgerichtet ist
- - (z. B. Bilanzwertaufstellung, Steuerbescheinigung, Umsatz- und Wertpapierabrechnung mit erweiterten Steuerdaten nach §5 InvStG, Erträgnisaufstellung)
- - Einfache Einrichtung von Spar- und Entnahmeplänen
- - Eigenes Expertenteam mit langjähr. Erfahrung in der Betreuung von Unternehmen zur fachlichen Unterstützung bei der Einrichtung der Depots sowie für die laufende Betreuung
Unsere Vision - Freiheit durch Finanzielle Unabhängigkeit - Für alle Menschen in Europa
Unsere Philosophie
Es ist Unsere Philosophie durch Investmentfonds alle Menschen an dem wirtschaftlichen Erfolg, den sie durch ihre Arbeit erbringen, zu beteiligen – über Einkommen oder Gehalt hinaus, durch Beteiligung. Voraussetzung dafür ist, dass sie sparen.
Dann aber setzen unsere verantwortungsbewussten Informationen ein:
Mit dem Geld in Produktivkapital gehen!
Wir empfehlen dafür Investmentfonds, da sie das Risiko der Beteiligung an nur einem Unternehmen mindern und sie die Beteiligung am Wirtschaftswachstum insgesamt gewährleisten.
Unsere Kernkompetenz
"Das Rechte erkennen und nicht tun, ist Mangel an Mut." - Konfuzius -
Es ist unser Ziel, jeden Bundesbürger zum Aktienfondsbesitzer zu machen.
Nur so erscheint es uns möglich, uns allen - auch unseren Kindern und Enkeln - eine friedliche, sozial ausgeglichene Zukunft zu ermöglichen. Ein Volk von direkten oder indirekten Aktionären, ein Volk von Eigentümern, denkt unternehmerisch und trägt dazu bei, soziale Frontstellungen und Fehlentwicklungen zu beseitigen.
Ein menschenwürdiges Sein erscheint uns ohne ein angemessenes Haben nur philosophisch, nicht aber real möglich.
Wenn alle am Wachstum des Wohlstandes beteiligt sind, ist dies für unser ganzes Land und seine Gesellschaft positiv.
Unternehmens Profil
Seit 1990 beweisen die Gründer der Fonds Europe Financial Service GmbH hohe Seriosität als Partner für Vermögensaufbau, Alterseinkünfte und Risikoabsicherung. Mittlerweile zählt Fonds Europe zu den wenigen Unternehmens-unabhängigen Vermittlern für Investmentfonds und Absicherungsprodukte in Deutschland. Eine Vielzahl von Kunden konnte sich bis heute von den Vorteilen einer unabhängigen, intelligenten Finanzberatung überzeugen.
Wir sind überzeugt davon, dass unser Ziel, das Produktivkapital auf eine möglichst breite Bevölkerungsschicht zu verteilen, eine herausragende Aufgabe für alle ist, die wie wir innerhalb unserer Wirtschaftsordnung auch sozial motiviert sind.
Wir haben die besten Fondsmanager der Welt für Sie
- Und, wer kümmert sich um Ihr Geld und Vermögen?!
Leben Sie Ihr Leben – Wir kümmern uns um Ihre Finanzanlagen
Ihre Lebensphasen
Wir bieten Ihnen eine persönliche Anlage und Zukunftsvorsorge, die sich an Ihren Wünschen und Zielen orientiert.
Ihre Vorteile im Detail: Ihre private Anlage und Zukunftsvorsorge lässt sich in jeder Lebensphase und jedem Alter an neue Entwicklungen anpassen
Ihre Steuervorteile
Sie bleiben flexibel und können Ihr Vorsorgekonzept regelmäßig nach Ihren Wünschen verändern. Wir erarbeiten mit Ihnen Lösungen, die Ihre steuerliche Situation in der Anspar- und Auszahlungsphase berücksichtigen.
Ihre Flexibilität
Die Vorsorgelösungen bei Fonds Europe bieten Ihnen Freiräume und Flexibilität.
Sichern Sie sich finanzielle Unabhängigkeit, auch für den Ruhestand. Lassen Sie sich jetzt beraten!
Ihre sichere Zukunft
Mit Fonds Europe Financial Services investieren unsere Klienten klug in ihre finanziell sichere Zukunft. Fonds Europe berät Sie als Kunden in den entscheidenden Bereichen privater und geschäftlicher Investment-Anlagen.
Investmentberatung - oberhalb der Banken und Versicherungsschiene - Unabhängigkeit als Grundlage einer fairen Beratung
Unsere Idee von Financial Planning
Berate Kunden so, wie Du selbst beraten werden möchtest
- Unabhängig
- Aufrichtig
- Ehrlich
- Integer
- Engagiert
Warum ausgerechnet Fonds Europe Financial Services?
"Es ist oft produktiver, einen Tag lang über sein Geld nachzudenken, als einen ganzen Monat für Geld zu arbeiten.“ (Heinz Brestel, Finanzpublizist)
Auf die Nettorendite kommt es an
und, worauf Sie achten sollten
- Sicherheit
- Rendite
- Inflationsschutz
- Verfügbarkeit
- Steuervorteile
- Transparenz