Bei allen gewaltigen Leistungen, die der Kapitalismus des 20. Jahrhunderts zuwege gebracht hat, lag in ihm doch ein schwerwiegender Mangel.
Verhältnismäßig wenige Menschen, die Zugang zu hohem Einkommen und zur Macht hatten, verfügten über immer größer werdenden Reichtum. Die Bankinstitute sahen sich als Diener dieser privilegierten Wohlstandsschicht - und diese Rolle hinderte sie daran, zu erkennen, daß immer mehr Menschen aus allen Schichten der Bevölkerung immer mehr Geld sparen können, wollen und müssen.
Dies in einer Zeit, da das Sparen im herkömmlichen Sinne immer fruchtloser wird.
Diese unerfreuliche Situation wird am besten deutlich in einer Anekdote, die in amerikanischen Finanzkreisen früher die Runde machte.
Die Besichtigung des Jachthafens von New York gehörte vor einigen Jahren zum Programm einer jeden sight-seeing-tour durch diese Metropole. Hier hatten die ,,oberen Zehntausend" - vor allem auch die Bankiers - ihre Boote vertäut, und die Fremdenführer beschrieben sie mit überschwänglichen Worten: ,,Gleich rechts die Jacht von Mr. Morgan, das Schiff daneben gehört Mr. Rockefeller und jenes weiter hinten Mr. Dillon".
Bis eines Tages ein nachdenklicher Tourist die Frage stellte:
,,Und wo sind die Jachten Ihrer Kunden?"
Eine vielsagende Fußnote zur Finanzgeschichte.
Fonds Europe hat sich die Aufgabe gestellt, jedem Kunden zu ,,seiner Jacht" zu verhelfen und Fonds Europe gibt nicht nur eine Antwort auf die entscheidenden Geldprobleme des 21. Jahrhunderts, sondern hilft jedem einzelnen Kunden, sein Geld bestmöglich anzulegen.
Wir wollen allen Mitbürgern in unserem Land etwas Besonderes bieten. Und zwar, - auch gerade dem sogenannten ,,kleinen" Sparer.